Teil 1/2: Andreas Patzer, Webdesigner für Frankfurt am Main und Rhein-Main-Gebiet berichtet über die Tätigkeit eines projekterfahrenen Webdesigners. Welchen Aufwand und Denkarbeit bedeutet die Kreation von Webdesign und Programmierung von Webseiten für Webdesigner und Kunden. Wie rechtfertigen sich die Preise?

Professionell arbeitender Webdesigner oder doch der Neffe?!

Während der Weiterbildung zum Screen- und Webdesigner bei der DTP-Akademie in Offenbach am Main (2009), bekam ich gesagt, dass die Ausbildung eh kein Sinn hat, da jeder durchschnittliche Schulgänger eine Website "basteln" kann. Nun, mein Neffe kennt sich auch mit Computern aus und er ist schon knapp über Zwei! Verstehen Sie mich richtig, ich liebe meinen Neffen, doch wenn er zu Besuch ist und mal unbeaufsichtigt an den Rechner kommt, dann frage ich mich wirklich, woher er die ganzen neuen Funktionen kennt! Und die nächste Frage, die ich mir stelle: Wie kriege ich das so hin, wie es vorher war?! Kriege ich es überhaupt hin und wie viel Zeit werde ich dafür brauchen?

Meine Ausbildung zum Screen- und Webdesigner habe ich natürlich erfolgreich abgeschlossen, perfektioniere stetig meine Fähigkeiten und halte mich ständig über Entwicklungen auf dem Laufenden. Mit diesem Hintergrund und Erfahrungen empfehle ich Ihnen eine Website bei einem professionellen Webdesigner erstellen zu lassen. Prüfen Sie die Leistungen, die für Ihr Homepage-Projekt bei Webdesignern geboten werden. Günstiger ist nicht gleich besser – und manchmal kann eine vom Laien erstellte Website mehr Imageschaden anrichten, als Ihr Projekt vorher an Ruf besaß.

Preis und Qualität: Ich kenne einen Webdesigner, der mir diese Website auch für 400,- Euro macht!

Was kostet eine Website? Welche Arbeit steckt hinter der Ansammlung von Bildern und Text im Browser? Haben Sie sich schon mal gefragt, warum manche Webdesigner 400,- Euro für eine Website verlangen, die anderen mehr als 1000,- Euro? Ganz einfach: Qualität und Nachhaltigkeit hat ihren Preis!

Damit Sie wissen, für welche Leistungen Sie bei der Erstellung einer Homepage bezahlen, damit Sie die Arbeit an einer Website qualitativ beurteilen können, versuche ich Ihnen die Arbeitsweise eines projekterfahrenen Webdesigners und Programmierers näher zu bringen. Wie bei jeder Entwicklung, beginnt jede Homepage-Erstellung mit einem Wunsch!

Auftragswunsch: Mein Projekt benötigt eine Homepage!

Als freiberuflicher Webdesigner freut man sich natürlich über Kundenwünsche, aber konzeptloses Vorgehen kann sich negativ auf den Erfolg Ihres Projektes auswirken und zusätzliche Kosten verursachen. Daher würde Ihnen jeder Webdesigner empfehlen, sich vorher über die eigene Wünsche und Vorstellungen von der zukünftigen Internetpräsenz Gedanken zu machen. Über Möglichkeiten einer Umsetzung und funktionierende Lösungen berät Sie anhand geschilderter Vorstellungen ein kompetenter Webdesigner!

Wichtig: bevor Sie sich mit einer Auftragserteilung bei einem Webdesigner Ihrer Wahl melden, sollten Sie sich möglichst vorab Gedanken machen, was Sie mit einem Internetauftritt erreichen wollen. Vielleicht deckt eine Fertigwebsite bei 1&1 oder anderen kostengünstigen Baukastenanbietern Ihren Bedarf an Präsentation im Netz? So können Sie Geld und jede Menge an Zeit sparen.

Falls Sie der Meinung sind, mehr aus Ihrem Web-Projekt machen zu wollen. Wenn Sie vorhaben Ihre Webseiten als Kommunikations- und Marketingmaßnahme einzusetzen – ein Webdesigner berät Sie dabei gern über aktuelle und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Er wendet sein gesamtes Wissen und Know-how an, um Ihr Internet-Projekt effizient und gewinnbringend umzusetzen. Geben Sie Ihre Vorstellungen an einen professionellen Webdesigner weiter und er kreiert ein individuelles themenorientiertes Webdesign für eine Website, die ab der Gestaltung über Nutzerfreundlichkeit und adäquaten Content auf die Bedürfnisse Ihres Online-Projektes zugeschnitten ist.

Beratung: Das brauche ich doch alles nicht!

Was der Webdesigner Ihnen an Inhalten für die Website vorschlägt, ist nicht unbedingt seiner obskuren Fantasie entsprungen, sondern an Regeln und Möglichkeiten der Onlinemedien gebunden. Natürlich spreche ich nicht für alle Anbieter. Doch aus der Sicht des Nutzens einer Web-Anwendung, kann man auch als Leihe nachvollziehen, ob eine Webfunktion oder zusätzliche Internetseiten sinnvoll für Ihre Homepage sind oder nicht. Hier ein paar Beispiele:

1. Impressum: Wofür braucht man das Impressum, die Kontaktdaten sind doch schon im Kontakt oder im Footer-Bereich jeder Webseite aufgelistet? Das Impressum ist im Telekommunikationsrecht für eine Website vorgeschrieben. Es enthält nicht nur Ihre Kontaktdaten, sondern auch rechtliche Hinweise bezüglich des Webseiten-Betreibers und der Inhalte einer Internetpräsenz. Falls Sie das Impressum weglassen, handeln Sie fahrlässig, verstoßen gegen das Gesetz und handeln sich eine mögliche Geldstrafe ein!

2. Sitemap: Was ist das? Sitemap ist eine Webseite, die das Inhaltsverzeichnis der gesamten Website enthält. Sie erleichtert das Navigieren auf Ihrer Website und ist vergleichbar mit dem Inhaltsverzeichnis eines Buches. Sitemaps werden hauptsächlich auf umfangreicheren Websites eingesetzt. Für die Suchmaschinenoptimierung und nach Web-Usability-Standards ist eine Sitemap Pflicht.

   Es gibt noch eine weitere Sitemap, die XML-Sitemap, die die Auflistung von Webseiten an die Suchmaschinen zum Indexieren weitergibt. Und so das Erfassen von Webseiteninhalten beschleunigt. Diese wird nach Upload der Website auf dem Webserver und Projektabschluss generiert und bei Suchmaschinen wie Google/Bing eingereicht.

   Dann gibt es noch eine dritte Sitemap, die bei der Erfassung vom Umfang einer Website dienlich ist. Diese wird als Word-Dokument geführt und enthält eine komplette Auflistung der Webseiten und deren möglichen Inhalte.

3. Kontakt: Wofür brauche ich jetzt den Kontakt, wenn meine Kontaktdaten im Impressum oder gar auf jeder Webseite aufgeführt sind? Brauchen Sie nicht! Es ist jedoch nach Web-Usability empfehlenswert einen Menüpunkt "Kontakt" gut sichtbar auf jeder Webseite anzubringen, um Barrieren zur Kontaktaufnahme zu vermeiden. Natürlich kann man das Kontaktformular, Kontaktdaten oder E-Mail-Adresse (Spamschutz ist zu empfehlen!) auf jeder Webseite anzeigen lassen. Von manchen Web-Usability-Experten wird es sogar empfohlen. Die Frage ist, ob es ins Konzept passt, denn Internetseiten werden dadurch länger und unübersichtlicher. Ein Kontaktformular auf einer separaten Webseite hat auch seine Vorteile. Die Entscheidung nach einer Beratung durch einen Webdesigner liegt bei Ihnen! Bei der Kreation vom Webdesign für Ihre Homepage wird diese Entscheidung eine wichtige Rolle spielen.

4. Google-Map & Anfahrtsbeschreibung: Was nützt diese Webanwendung? Falls Sie Ihren Kunden den Weg zu Ihrem Büro weisen wollen, dann ist die Google-Map mit Anfahrtsberechnung sehr hilfreich dabei. Mit Hilfe einer Anfahrtsbeschreibung auf Ihrer Website können sie ein Telefongespräch kürzen oder den Weg nachvollziehbarer erklären. Gerne können Sie auch eine grafisch erstellte Wegbeschreibung anbieten, für die Sie natürlich mehr Geld ausgeben müssten. Doch Google bietet die Anwendung kostenfrei an, Sie bezahlen einen Webdesigner nur für die Implementierung. Die Google Karte ist dynamisch und bietet zusätzlich den Street-View-Modus, der ebenfalls hilfreich sein kann. Hinzuzufügen ist, dass Google immer dankbar ist, wenn man seine Angebote im Internet nutzt.

5. Terminvereinbarung und Kalender: Wenn Sie eine Arztpraxis betreiben, dann kann eine Webanwendung zur Terminvereinbarung die Arbeit in der Praxis erleichtern. Die Vereinbarung von Terminen kann über das Kontaktformular ablaufen oder über spezialisierte Online-Anbieter. Dazu wird der Kunde zu einem Anbieter wie TerminLand weitergeleitet und findet dort eine Eingabemaske, die er lediglich auszufüllen braucht. Der Anbieter verwaltet die Termine für Sie ohne Dopplungen, die Praxis wird über Rückmeldungen des Anbieters auf dem Laufenden gehalten. Dieselbe Funktionalität kann auch über Erweiterungen des CMS Ihrer Website angeboten, gesteuert und verwaltet werden. Dabei kann eine Übersicht von gebuchten Terminen auch auf Ihrer Homepage für Webseiten-Besucher in einem Kalender angeboten werden.

6. Payment Funktionen: Falls Sie über die Website Waren verkaufen oder Dienstleistungen gegen sofortige Bezahlung anbieten wollen, müssen Bezahlfunktionen eingerichtet werden. Diese können direkt über die Website ablaufen, oder per Weiterleitung zu Payment Anbietern wie Paypal. Eine Interessante Lösung von Online-Payment für Gutscheine ohne CMS-Erweiterungen kann beim Online-Projekt Nuad Thai betrachtet werden. Für umfangreiche und komplexe Online-Shops sind CRM Systeme und darauf spezialisierte Webdesigner oder Programmierer zu empfehlen.

7. Bildergalerie: Sie können Ihre Geschäftsräume, Mitarbeiter oder Arbeitsproben auf Ihrer Homepage online präsentieren. Eine Bildergalerie mit Teaser-Funktion bietet die zusätzliche Möglichkeit Werbeaussagen mit einem Bild zu hintermalen. Auch Videos können in dieser geladen werden.

8. Image-Video Implementierung: Videos werden gern gesehen, da sie in einer kurzen Zeit Emotionen wecken und Erklärungen anbieten. Sie können direkt auf Webseiten integriert oder über Web-Anbieter wie YouTube verwaltet werden. Die Integration von Videos in der eigenen Homepage über YouTube-Kanäle wirkt sich mit professioneller SEO-Optimierung zusätzlich positiv auf die Webseiten-Platzierung aus. Es gibt zum Imagevideo weitere verscheide Video-Arten, mit denen Leistungen präsentiert, Marketing im Web oder in den Social Networks betrieben werden können. Diese sind: Produktvideos, Erklär-Videos, Anleitungen, Tutorials, Support-Videos, Interviews, aufgezeichnete Videokonferenzen, Reportagen oder Recruiting-Videos um neue Mitarbeiter anzuwerben.

9. News-System: Mit einem auch vom Laien verwaltbaren News-System können Sie täglich online aktuelle Informationen auf Ihrer Homepage den Webseiten-Besuchern anbieten. Teilen Sie Ihren Kunden online immer lesbar mit, wann Ihr Geschäft in die Sommerpause geht! Mit News-Systemen können auch Blogs geführt werden, die für Ihre Kunden umfangreichere Informationen anbieten können. Aktuelle Informationen motivieren zu einem erneuten Besucht Ihrer Internetpräsenz und sind relevant für bessere Platzierung in den Suchmaschinen.

   Für intensive und umfangreiche Anwendung von News oder allgemein stets aktueller Informationen auf Webseiten zwecks Online Marketing oder bloggen, ist ein CMS System zu empfehlen. Webdesigner bei patzerDesign verwendet für leistungsorientierte Online-Projekte das Content Management System Contao.

10. Newsletter-System: Mit Webseiten kann auch Online Marketing betrieben werden. Dazu eignen sich Erweiterungen am Content Management System der Website oder Open Source Anbieter für Newsletterversand und Überwachung im Internet wie Newsletter2Go oder MailChimp. Newsletter-Anmeldung für Sammlung von E-Mails zwecks Newsletter-Marketing kann auf der Homepage angebracht werden.

11. Social Media Buttons: Eine effektive Marketing-Maßnahme für Ihre Webseiten. Angeregt durch eine "menschliche" Empfehlung bekommen Sie für Ihre Homepage relevante Webseiten-Besucher. Welche Social Media Buttons benötigen Sie für Ihre Webseiten – dynamische oder statische Schaltflächen?

Es gibt noch viel mehr an Web-Anwendungen, Webseiten-Funktionen oder Webseiten-Inhalten, die eine Homepage für Website-User nützlich und wertvoll macht. Interesse für ein Internet-Angebot weckt und für wiederkehrenden Besuch der Internetseiten sorgt. Ein kompetenter Webdesigner berät Sie objektiv zu diesem Thema, bietet individuelle Projekt-Lösungen an. Aber die Entscheidung über eine Verwendung liegt bei Ihnen!

Webseitenstruktur & Web-Usability: Wenn jemand etwas wirklich sucht, der wird es schon finden!

Wäre doch schön, wenn das Gesuchte tatsächlich auf Ihren Webseiten und dabei schnell gefunden wird, oder?! Andernfalls wechselt ein User gern zur Konkurrenz. Konnten Sie sich nett mit einem Webdesigner über Möglichkeiten für Ihr Web-Projekt und die nötigen oder unnötigen Webfunktionen, Webseiten unterhalten? Professionelle Webdesigner geben Ihrer Idee eine übersichtliche Struktur und passen auf, dass auch alles Nötige online aufgeführt wird. Natürlich wird die Integration vom Content, ob Bilder, Texte oder Videos, nur in Absprache mit dem Kunden geschehen.

Beim Projekt-Beginn erstellt der Webdesigner eine visuelle Sitemap (ja, die dritte Sitemap!) von Webseiten und Menüpunkten. So wird Übersicht über die Homepage und Erreichbarkeit von Webseiten-Inhalten geschaffen. Diese Sitemap als Worddokument dient als Stütze und Richtlinie für Absprachen und Umsetzung über das gesamte Website-Projekt. Anhand der Sitemap werden auch die Kostenvoranschläge für Online-Projekte erstellt.

Haben Sie sich doch noch zum Impressum überreden lassen? Wie verfahren Sie mit den Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme? Ein Kontaktformular oder doch einfach nur E-Mail? Wollen Sie eine Sitemap anbieten? Anfahrtsbeschreibung? Kunden mit News auf den Laufenden halten, auf der Homepage oder per Newsletter? Wie viele Webseiten brauchen Sie, um Ihre Leistungen, das Unternehmen einem möglichen Kunden näher zu bringen? Wo soll die Produktpalette untergebracht werden? Wo die aktuellsten Informationen?

Das Zusammenfassen von Inhalten und die Erschaffung einer für den User intuitiver und nachvollziehbarer Struktur sollte wohl durchdacht sein. Web-Usability und Benutzerfreundlichkeit von Webseiten ist eine eigene Wissenschaft im Bereich der Webseiten-Gestaltung. Sicher wollen Sie nicht, das potenzielle Kunden wichtige Informationen oder Produkte übersehen, das Gesuchte nicht finden und zu einem anderen Anbieter wechseln – im Internet geht es mit einem Mausklick! Daher sind professionelle Webdesigner besonders für anspruchsvolle Online-Präsentationen oft die besseren Ansprechpartner. Webseiten-Übersicht, Nutzerfreundlichkeit von Internetseiten und Web-Funktionen sind bereits in der Planungsphase wichtig. Web-Usability beeinflusst auch in die Aufmachung einer Homepage. Übersichtliche, lesefördernde und Interesse weckende Gestaltung von Webseiten-Inhalten leitet ein weiteres Thema ein, das des Webdesigns.

Webdesign / Screendesign: Das kann ich doch auch!

Gern, auch diese Dienstleistung bieten wir bei patzerDesign an, Webdesign für Frankfurt am Main und Rhein-Main. Sie geben uns ein vorgefertigtes Screendesign und unser Webdesigner programmiert es nach W3C-Norm validiert und fehlerfrei. Mit PHP, MySQL, jQuery, HTML5 und CSS oder setzten das Screendesign mit dem benutzerfreundlichen CMS Contao responsive um.

Doch wenn Sie sich von der Konkurrenz absetzen, mit einer einzigartigen Web-Gestaltung Aufmerksamkeit erregen und für Erinnerung sorgen wollen, dann ist ein individuelles und themenorientiertes Responsive Webdesign die bessere Lösung.

Warum responsive? Responsives auch adaptives Webdesign genannt, ist eine, heute standardisierte, Weiterentwicklung von flexibler Webseiten-Programmierung. Da aktuell Websites nicht nur am Bildschirm betrachtet werden, sondern auch auf Tablets oder unterwegs auf Mobile, muss sich die Gestaltung von Webseiten samt den Inhalten den Ausgabegrößen anpassen und leserlich bleiben. Diese Webseitenfunktionalität muss stets mit angeboten werden, wenn Sie ihre Webseiten-Besucher und potentielle Kunden nicht vergraulen wollen. Responsive Webdesign entstammt den Web-Usability-Richtlinien.

Professionelle Gestaltung von Websites ist eine Arbeit, die am besten von Experten durchgeführt werden sollte. Mit einem schlechten und unprofessionellen Webdesign kann eine Homepage mehr Schaden anrichten, als sie Vorteile bringt. Es ist daher abzuraten selbstständig ein Design zu entwerfen und auf detailgenaue Ausführung beim Webdesigner zu drängen. Wenn Sie von Ihren eigenen Web-Layouts überzeugt sind, dann sehen wir bei patzerDesign ihre Entwürfe gern an und beraten Sie über Wirkung, Nutzen und Möglichkeiten der Umsetzung in den Onlinemedien. Die Meinung eines Experten ist aus dem Grund wichtig, weil Berufserfahrung eben auch aus gemachten Erfahrungen lernen heißt!

Fortsetzung: im Teil 2

Über die vorteilhafte Art der Realisierungen von Websites, relevanten Content, Upload der Website, Anmeldung, SEO, Link Building, Controlling und Online Marketing erfahren Sie im zweiten Teil.